Profitieren Sie durch eine Übertragung der Schadenfreiheitsklasse
Endlich ist es so weit! Ihr Nachwuchs wird flügge und streckt Ihnen stolz den eigenen Führerschein entgegen. Doch in vielen Fällen weicht die blanke Freude schnell der Ernüchterung, denn gerade für Fahranfänger ist der Abschluss einer Kfz-Versicherung teuer. Während Ihr Kind bereits sein Sparschwein dahinscheiden sieht, haben Sie die zündende Idee. Sie schenken ihm einfach Ihre Schadenfreiheitsklasse.
Doch lohnt sich das wirklich und wie können Sie überhaupt Ihre Schadenfreiheitsklasse übertragen? Wir klären auf und zeigen Ihnen, welche Vor- und Nachteile der Übertrag für Sie hat.
Wer jahrelang sicher und unfallfrei auf den Straßen unterwegs ist, wird dafür auch von der Versicherung belohnt. Hierfür wurde der Schadenfreiheitsrabatt eingeführt. Für ein unfallfreies Jahr bekommen Sie einen höheren Rabatt und sparen damit aktiv beim Versicherungsbeitrag.
Wenn dann doch einmal ein Missgeschick passiert und Ihre Versicherung als Sicherheitsleine einspringen muss, sinkt der Rabatt und Sie zahlen mehr.
Fahranfänger, aber auch Autofahrer, die häufig die Schadensregulierung durch den Versicherer in Anspruch nehmen müssen, haben nur eine niedrige Schadenfreiheitsklasse und müssen deutlich mehr zahlen. In vielen Familien wird deswegen regelmäßig darüber diskutiert, ob es sich lohnt, beispielsweise die Schadenfreiheitsklasse des Vaters auf die Frau oder das Kind zu übertragen.
Ob das auch für Ihre Familienmitglieder von Vorteil wäre, ist am besten in einem persönlichen Gespräch mit unseren Kfz-Versicherungsexperten zu klären.