Bestattungen sind teuer. Durchschnittlich 5.000 € werden in Deutschland für eine Bestattung aufgewendet. Und für die Hinterbliebenen besteht in Deutschland die Bestattungspflicht.
Nicht nur in den derzeit wirtschaftlich angespannten Zeiten stehen die Hinterbliebenen oftmals vor der Frage, wie das kurzfristig finanziert werden soll.
Hier bietet eine Sterbegeldversicherung gegen einen vergleichsweise geringen monatlichen Beitrag die Lösung.
Bei einer Sterbegeldversicherung steht aber nicht das Guthaben im Fall der Fälle im Vordergrund, sondern die Verfügbarkeit!
Denn in der Regel sperrt die Bank das Konto der verstorbenen Person kurze Zeit nach Eintreten des Trauerfalls. Wer geht also in Vorkasse? Damit Sie sich in der Trauerzeit nicht darum kümmern müssen und einem Familienstreit vorbeugen, ist eine Sterbegeldversicherung die ideale Lösung.
Durch die Verrechnung der jährlich anfallenden Überschüsse mit dem Bruttobeitrag erhalten Sie einen reduzierten Zahlbeitrag.
Entscheiden Sie sich im Vorfeld selbst für einen Bestatter oder überlassen Sie Ihren Hinterbliebenen die freie Wahl. Sie können über die Höhe der Ausgaben bestimmen. Was übrig bleibt, behalten Ihre Hinterbliebenen.
