Das Haustier

Fische zu beobachten, kann eine beruhigende, fast meditative Wirkung haben.

Ist das Aquarium erst einmal geplant, aufgebaut und der Wasserfluss zum Laufen gebracht, machen Fische im Vergleich zu anderen Haustieren, wenig Pflegeaufwand. Mehrmals füttern in der Woche ist notwendig sowie das regelmäßige Reinigen der technischen Ausrüstung des Aquariums.

Möchten Sie unterschiedliche Fischarten einsetzen, sollten diese die gleichen Bedürfnisse haben und sich miteinander vertragen. Für Erst-Aquarienbesitzer eignen sich besonders gut Süßwasserfische. Diese sind in der Anschaffung und Haltung preiswerter und nicht so empfindlich wie Salzwasserfische. Das ist nicht zu unterschätzen, denn unterlaufen Ihnen bei der Haltung Fehler, sterben die Fische oftmals schnell.

Der Hamster ist ein nachtaktives Tier und damit nachts putzmunter. Dann dreht er ein paar Runden in seinem Laufrad und ist fleißig am Buddeln und Fressen. Dafür verkriecht er sich am Tag in der Streu und schläft. Und möchte dabei auf keinen Fall gestört werden. Also auch nicht für Kuscheleinheiten mit Ihrem Kind.

Wegen der Nachtaktivität eignet sich der Hamster mitunter für Familien, die tagsüber viel unterwegs sind und erst am späteren Nachmittag nach Hause kommen. Dann ist ein wenig Zeit, sich mit ihrem tierischen Mitbewohner zu beschäftigen und ihn auch gelegentlich aus dem Käfig zu holen und unter Beaufsichtigung ein wenig herumlaufen zu lassen.

Mindestens einmal pro Woche müssen Sie den Käfig der Tiere gründlich reinigen. Hamsters haben eine Lebenserwartung von nur circa zwei bis drei Jahren.

Sie sind treu, loyal und lieben es, Zeit mit ihrem Besitzer zu verbringen. Sind sie einmal Teil der Familie, verschenken sie ihr Herz und stehen ihren Menschen in guten, wie in schlechten Zeiten immer treu zur Seite.

Ein Hund braucht allerdings auch sehr viel Aufmerksamkeit und ihn sollten Sie sich nur dann ins Haus holen, wenn Sie genügend Zeit für ihn haben:
Ein Hund muss mindestens dreimal täglich Gassigehen; auch bei Regen, Wind und Schnee. Neben viel Auslauf und Beschäftigung braucht er auch viel Erziehung. Die Haltung des Vierbeiners ist insgesamt sehr zeitintensiv.

Hundehaltung ist zudem nicht günstig. Es entstehen Kosten für das Futter, die Versicherungen, die Hundesteuer, den Tierarzt und allerlei Zubehör.

Es gibt eine große Vielzahl von Hunderassen unterschiedlicher Größen und Charaktere. Manche Hunderassen eignen sich beispielsweise besonders gut als Familienhund und wiederum andere sind sehr aktiv und passen somit gut zu ebenso aktiven und sportlichen Menschen.

Fragen Sie in Ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis einmal herum, wie sich das Familienleben mit Hund darstellt und haken Sie nach, was nicht so rund läuft.

Unser Tipp für Sie

Für Hunde besteht in Deutschland eine Tierhalterhaftpflicht. Diese kann die Folgen von Personen- und Sachschäden finanziell absichern.
Damit Sie sich im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung Ihre Hundes ohne finanzielle Sorgen ganz auf die Gesundung konzentrieren können, ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung ratsam.
Sprechen Sie unsere Expertinnen und Experten an, um eine für Ihren Hund passende Absicherung zu finden. Ihren Bratungstermin können Sie gleich jetzt hier buchen!

Weich und kuschelig sind Kaninchen bei Kindern sehr beliebt. Allerdings sind Kaninchen Flucht- und Beobachtungstiere, die sich gar nicht gerne anfassen lassen. So braucht es etwas Zeit bis sie zahmer werden und sich an Menschen gewöhnen. Es wird empfohlen, diese sozialen Gruppentiere mindestens zu zweit zu halten, damit sie die Möglichkeit haben, sich miteinander zu beschäftigen.

Kaninchen eignen sich für Familien, die viel unterwegs sind und nicht rund um die Uhr dem Tier Aufmerksamkeit schenken können. Mindestens einmal pro Woche müssen Sie das Gehege der Tiere gründlich reinigen. Im Idealfall bekommen die Kaninchen jede Menge frische Futterpflanzen, die Sie im Sommer z.B. als Löwenzahn draußen pflücken können. Auch wenn Kaninchen eher zurückhaltend sind, benötigen Sie ihren Auslauf. Im Sommer bietet sich da ein Außenstall mit Freilauf an.

Katzen beschäftigen sich auch gerne mit sich selbst und brauchen nicht so viel Aufmerksamkeit und Erziehung wie Hunde. Deswegen eignen sich Katzen auch gut für Familien, die tagsüber regelmäßig über lange Zeiträume komplett nicht zu Hause sind. Mehrere Tage können Katzen aber nicht allein bleiben, da auch sie regelmäßig Futter, eine saubere Katzentoilette, Bespaßung und Streicheleinheiten benötigen.

Wenn eine Katze in die engere Auswahl für ein Tier fällt, dann sollten Sie darüber nachdenken, ob es eine Hauskatze oder eine Freigängerkatze sein soll.
Die Hauskatze lebt nur in der Wohnung und braucht, damit keine Langeweile aufkommt und sie beginnt Quatsch zu machen, viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Ansonsten kann es passieren, dass Möbel und Tapeten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Katzen zu halten ist nicht so teuer wie Hunde. Aber auch hier entstehen Kosten für das Futter, die Tierkrankenversicherung, den Tierarzt und allerlei Zubehör.

Unser Tipp für Sie

Damit Sie sich im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung Ihrer Katze ohne finanzielle Sorgen ganz auf die Gesundung konzentrieren können, ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung ratsam.
Sprechen Sie unsere Expertinnen und Experten an, um eine für Ihre Katze passende Absicherung zu finden. Ihren Bratungstermin können Sie gleich jetzt hier buchen!

Meerschweinchen sind neugierige und aufgeweckte Nagetiere, die am Tage aktiv sind und in der Nacht schlafen. In der Regel werden sie mit der Zeit zwar zutraulicher, aber dennoch sind sie Fluchttiere, die nicht bedrängt werden möchten. Ihr Kind kann ein Meerschweinchen nicht ständig knuddeln oder durch die Gegend tragen.

Dennoch eigen sich Meerschweinchen sehr gut als Haustier, da Kinder sehr gut bei Versorgung helfen und Verantwortung übernehmen können. Da das Meerschweinchen geselliges Gruppentiere sind, sollten Sie mindestens zwei Meerschweinchen anschaffen, gerne aber auch mehr.

Mindestens einmal pro Woche müssen Sie den Käfig der Tiere gründlich reinigen.

Papageien sind sehr gesellig. Sie sind mit Ihrem bunten Gefieder ein echter Hingucker und werden wegen ihrer Sprechfähigkeit geschätzt. Aber Achtung, nur wenn ein Papagei allein gehalten wird, fängt er in der Regel an zu sprechen. Hat er einen Artgenossen, so braucht er die Kommunikation mit dem Menschen nicht.

Die sprechbegabten Vögel sind mitunter laut – auch wenn Ihr Kind oder Sie selber einen Mittagsschlaf machen oder eine frühe Zubettgehzeit haben.

Papageien können zwischen 50 und 70 Jahre alt werden, so dass sie ein lebenslanger Begleiter sein können.

Sie benötigen Platz für einen großen Käfig (Voliere), in den Sie täglich unterschiedliches Futter wie frisch geschnittene Obst- und Gemüsestücke legen.

Ein Pferd ist im eigentlichen Sinn kein Haustier, da es in der Regel in einem Stall steht, der nicht direkt an Ihrem Wohnhaus angegliedert ist.

Pferde müssen mit abwechslungsreichen Ausläufen beschäftigt werden. Das gilt auch für Pferde, die nicht zwingend zum Reiten angeschafft werden, wie z.B. Shetland-Ponys. Die Nachpflege nach einem solchen Ausflug nimmt genauso wie die Stallpflege Zeit in Anspruch.

Neben den zeitlichen Aufwendungen bedarf es einer guten Vorkalkulation, welche Kosten dauerhaft mit der Anschaffung eines Pferds auf Sie zukommen:

• Kaufpreis Pferd
• Ausrüstung Pferd
• Ausrüstung Reitbekleidung
• Stallmiete
• Reitstunden und/oder Nutzungsgebühr Reitanlage
• Tierarzt
• Versicherungen

Unser Tipp für Sie

Für Pferde besteht in Deutschland eine Tierhalterhaftpflicht. Diese kann die Folgen von Personen- und Sachschäden finanziell absichern.
Damit Sie sich im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung Ihres Pferdes ohne finanzielle Sorgen ganz auf die Gesundung konzentrieren können, ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung ratsam.
Sprechen Sie unsere Expertinnen und Experten an, um eine für Ihr Pferd passende Absicherung zu finden. Ihren Bratungstermin können Sie gleich jetzt hier buchen!

Für die Haltung von Schildkröten sind genaue Fachkenntnisse und Vorinformationen notwendig. Dabei muss Rücksicht auf die verschiedene Schildkröten-Arten genommen werden, die ganz unterschiedlicher Lebensweisen haben: Manche Arten sollen im Terrarium gehalten werden und andere wiederum im Freigehege.

Denn je nach Herkunftsgebiet wie Tropen oder Wüsten, benötigen sie unterschiedliche Temperaturen und Nahrung. Wobei es unter den Schildköten sowohl Pflanzenfresser als auch Fleischfresser gibt.

Viele Schildkröten halten eine mehrmonatige Winterstarre ein, die sie im Kühlschrank verbringen können.

Da Schildkröten als geschützte Art eingestuft sind, gilt für ihre Haltung eine Kennzeichnungs- und Meldepflicht.

Mit einer Lebenserwartung von durchschnittlich 30 bis 40 Jahren sind Schildkröten langjährige Familienmitglieder.

Exotische Tiere wie z.B. Schlange, Leguan, Chamäleon, Waran werden immer beliebter.

Für die herkunftsgetreue Haltung muss das Terrarium richtig an die jeweilige Wüsten-, Savannen oder auch Tropenbedingungen mit Temperatur und Feuchtigkeit angepasst sein.

Viele dieser Tierarten benötigen Lebendfutter. In Deutschland ist das nur mit Insekten, wie z.B.  Heuschrecken, Heimchen oder auch Grillen, erlaubt, die neben dem Terrarium in einem extra Käfig gehalten und versorgt werden müssen. Säugetiere, wie z.B. Mäuse für Schlangen, dürfen in Deutschland nicht lebend verfüttert werden und sind tiefgefroren erhältlich.

Die oben genannten Tierarten sind in der Regel als geschützte Art eingestuft und damit Meldepflicht. Zum Kuscheln sind die Tiere nicht geeignet, einige können aber durchaus handzahm werden.

Das Thema Sicherheit müssen Sie bei Schlangen und anderen sehr ernst nehmen, da die Tiere mitunter durch überraschend kleine Schlitze gelangen und flüchten.

Wellensittiche sind sehr gesellige Tiere und sollten nie allein gehalten werden. Dabei wird empfohlen, sie paarweise, also zwei, vier oder sechs Vögel, zu halten, wobei jeweils ein Männchen und ein Weibchen als Paar gehalten werden sollten.

Bei Vogelhaltung gilt generell, dass der Käfig und eventuell auch dessen Umgebung oft gereinigt werden muss, denn Vögel machen viel Schmutz.

Wellensittiche sind mitunter laut – auch wenn Ihr Kind oder Sie selber einen Mittagsschlaf machen oder eine frühe Zubettgehzeit haben.

Angenommen, Sie gehen mit einem Taschenrechner durch Ihre Wohnung und tippen bei jedem Möbelstück, jedem Geschirr- und Besteckteil, bei den TV-, Video- und Elektrogeräten, bei Ihren Wertsachen (Schmuck, Wertpapiere, Bargeld), bei Gardinen, Teppichen, Kleidern, Büchern, DVDs und CDs, Lampen, Lebensmitteln, Spielsachen, Sportartikeln und und und… den Neupreis ein – Sie hätten schnell eine fünf- oder sechsstellige Zahl vor Augen. Diesen hohen Betrag müssten Sie tatsächlich aufwenden, wenn Ihr Hausrat durch Feuer, Leitungswasser – z.B. aus Aquarien), Einbruchdiebstahl, Raub oder räuberische Erpressung zerstört wird.

Mit einer Hausratversicherung können Sie sich vor den finanziellen Folgen solcher Schäden bewahren!

Ergänzen Sie Ihre Hausratversicherung um den Zusatzbaustein Elementar. Dieser kann die Natur nicht bändigen und Schäden verhindern. Er kann Sie aber vor finanziellen Engpässen schützen, so dass zum Beispiel Schäden schnell wieder behoben werden.

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Beim Spielen mit Ihrem tierischen Familienmitglied können Sie durch eine Unachtsamkeit große Schaden verursachen. Und für die Schäden, die Sie Dritten zufügen, haften Sie nach dem Gesetz unbegrenzt und ein Leben lang.

Eine private Haftpflichtversicherung kann Sie vor den finanziellen Folgen schützen, wenn Sie für Sach-, Personen- oder Vermögensschäden aufkommen müssen!

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„Recht haben“ und „Recht bekommen“ sind unterschiedliche Dinge. Eine Rechtsschutzversicherung kann Ihnen die nötige finanzielle Sicherheit bei einem Rechtsstreit, der lange dauern und teuer werden kann, geben. Dabei können Gebühren des eigenen und ggf. des gegnerischen Rechtsanwaltes, Gerichtskosten, Zeugenauslagen oder auch Sachverständigenkosten für die Wahrung Ihrer rechtlichen Interessen übernommen werden.
Über den privaten Rechtsschutz hinaus, können Sie verschiedene Module wie Berufs- und Verkehrsrechtsschutz sowie Rechtsschutz für Eigentümer und Mieter von selbst genutzten Wohneinheiten (Wohnung oder Einfamilienhaus) bzw. vermieteten Einheiten hinzubuchen.
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Ein Stückchen Wildnis steckt in jedem Tier.

Deshalb kann es auch immer wieder geschehen, dass Ihr Haustier ganz unerwartet alles Gelernte vergisst und nur noch seinem Instinkt folgt. Ebenso wie als Hundebesitzer brauchen Sie auch als Halter eines Ponys oder Reitpferdes eine Tierhalterhaftpflichtversicherung. Denn allein schon der Besitz eines Hundes oder Pferdes verpflichtet Sie dazu, alle durch die Tiere verursachten Schäden zu bezahlen – auch wenn Sie als Halter kein Verschulden trifft.

Dieses Risiko wird durch eine Tierhalterhaftpflichtversicherung versichert, die sowohl Personen- als auch Sachschäden einschließt.

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Mit einer Tierkrankenversicherung, die es für Hunde, Katzen und Pferde gibt, ist Ihr vierbeiniger Freund oder ihre vierbeinige Freundin im Falle von Krankheit und Vorsorge oder eines Unfalls abgesichert und Sie vor hohen Tierarztrechnungen geschützt. Denn nicht nur schwerwiegende Behandlungen oder Operationen sind teuer, auch die Kosten für vorkehrende Untersuchungen, wie z.B. Zahnstein- und Ekzembehandlungen oder Impfungen können in die Höhe schnellen.

Wenn es um das Wohl Ihres Tieres geht, sollten Sie nicht an die Kosten denken müssen, oder? Sorgen Sie deshalb mit einer Tierkrankenversicherung vor, damit auch die kostenintensive Behandlung von Alterserscheinungen kein finanzielles Risiko für Sie darstellt.

Sprechen Sie unsere Expertinnen und Experten an, um eine für Ihr tierisches Familienmitglied passende Absicherung zu finden. Ihren Beratungstermin können Sie gleich jetzt hier buchen!

Unfälle passieren jederzeit und überall, auch beim Herumtoben mit Ihrem tierischen Familienmitglied. 70% aller Unfälle passieren in der Freizeit – in der Ihnen die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz bietet. Die Folgen eines Unfalls dürfen Sie nicht unterschätzen. Unfälle sind häufig Ursache für Beeinträchtigungen der Gesundheit, für Invalidität oder sogar den Tod.

Als Angestellter oder Angestellte sind Sie nur während der Arbeitszeit und auf dem Arbeitsweg durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Selbständige, Rentner und Rentnerinnen sowie Hausmänner und -frauen erhalten vom Gesetzgeber gar keinen Unfallschutz. Kinder sind auf ihrem Weg zur Schule durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.

Mit einer privaten Unfallversicherung sorgen Sie vor und erhalten im Leistungsfall Zahlungen bei dauerhafter Invalidität sowie weitere Hilfs- und Serviceleistungen.

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